
Freitag, 09.05.25, 19:30 Uhr
Turandot
Drei Rätsel stellt Prinzessin Turandot ihren Verehrern. Wer sie lösen kann, den heiratet sie. Wer scheitert, muss sterben. Hunderte versuchen ihr Glück, doch nur ein Einziger schafft es – und konfrontiert Turandot seinerseits mit einem Rätsel auf Leben und Tod. Giacomo Puccinis Oper ist ein Werk von emotionaler Wucht. In seinem düsteren und exotisch-schillernden Märchen spürt der Komponist den Klangfarben fernöstlicher Melodien nach. Regisseur Christof Loy ergänzt das berühmte Fragment um weitere Werke Puccinis und inszeniert es als Psychogramm einer jungen Frau zwischen Traumabewältigung und Selbsterkenntnis.
Weitere Veranstaltungsdaten
Montag 21.04.25 18:30 Uhr Donnerstag 24.04.25 19:30 Uhr Sonntag 27.04.25 16:00 Uhr Mittwoch 30.04.25 19:30 Uhr Samstag 03.05.25 19:30 Uhr Donnerstag 29.05.25 18:30 Uhr Sonntag 01.06.25 18:30 Uhr + Weitere Daten anzeigenVeranstaltungsort
Theater Basel
Theaterstrasse 7
4010 Basel
Theaterstrasse 7
4010 Basel
Weitere Veranstaltungen
Montag,
21.04.25, 17:00 Uhr
21.04.25, 17:00 Uhr

Klassik & Opern / Klassik
Konzert an Ostermontag
Sankt Ursen Kathedrale, 4500 Solothurn
Jacques-Nicolas Lemmens (1823-1881): Sonate Nr. 2 e-Moll «O filii»
Max Bruch (1838-1920): Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
Pjotr Iljitsch...
Dienstag,
29.04.25, 19:30 Uhr
29.04.25, 19:30 Uhr

Klassik & Opern / Oper & Operette
Eine florentinische Tragödie / L’Heure espagnole
Stadttheater Solothurn, 4500 Solothurn
Richard Flury / Maurice Ravel
Text von Oscar Wilde // Text von Franc-Nohain
Montag,
21.04.25, 17:00 Uhr
21.04.25, 17:00 Uhr

Klassik & Opern / Klassik
Orgelkonzert am Ostermontag
St. Ursenkathedrale, 4500 Solothurn
Ostermontag: Konzert in Kathedrale mit Geigerin Yuka Tsuboi und Organist Benjamin Guélat. Werke von Bruch, Tschaikowski und Lemmens. Dauer: 45 Min.
Samstag,
26.04.25, 19:00 Uhr
26.04.25, 19:00 Uhr

Klassik & Opern / Oper & Operette
Eine florentinische Tragödie / L’Heure espagnole
Stadttheater Solothurn, 4500 Solothurn
Richard Flury / Maurice Ravel
Text von Oscar Wilde // Text von Franc-Nohain