Neue Perspektiven

Die Musik lebt von der Suche nach neuen Klängen und Ideen, sei es im historischen oder im zeitgenössischen Repertoire. Die Protagonisten dieses Abends sind die Geschwister de Jenlis, die die Klaviertrio-Literatur für ihr einzigartiges Ensemble umsetzen, wobei die Harfe die Rolle des Klaviers übernimmt.

Programm

Jan Ladislav Dussek (1760-1812)

Triosonate Es-Dur Op. 34 Nr. 1 (1797) 14’

Mel Bonis (1858-1937)

“Soir“ für Klaviertrio Op. 74 (1907) 4’

Die Klavierstimme wird von der Harfe interpretiert

Claude Debussy (1862-1918)

“Clair de lune“ aus “Suite bergamasque“ (1905) 5’ 

Die Klavierstimme wird von der Harfe interpretiert

Karol Beffa (*1973)

“Soleil noir“ für Violine, Cello und Harfe (2019) 9’

Komponiert für das Trio Jenlis

Max Bruch (1838-1920)

“Rumänische Melodie“ aus Op. 8 (1910) 5'

Interpretiert vom Trio Jenlis

Béla Bartók (1881-1945)

Rumänische Volkstänze Sz. 56, BB 68 (1915) 7'

Interpretiert vom Trio Jenlis

Astor Piazzolla (1921-1992)

Musikalische Überraschungen auf Künstleransage 10'

www.triojenlis.com