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Sonntag, 13.04.25, 17:00 Uhr

Landeier


Das Theaterstück Landeier (Bauern suchen Frauen) wird hauptsächlich Ihre Lachmuskeln strapazieren. Die drei Freunde Jens, Rolf und Richard aus Grottenbüehl, alles ledige Bauern, haben das Alleinsein satt. Nach zahlreichen missglückten Versuchen mittels Annoncen im örtlichen Anzeiger, dubiosen Heiratsvermittlungsagenturen und U30 Partys, bekommen sie von Heinz seines Zeichens Wirt Ihrer Stammkneipe, den Tipp über das Internet mit einem selbst produzierten Videoclip bei YouTube ihr Ziel zu erreichen. Mit Hilfe von Julia der örtlichen Briefträgerin und Ellie, einem zufällig eingetroffenen Hotelgast gehen sie gemeinsam ans Werk. Eine nachfolgende Serie von Pleiten, Pech und Pannen sind programmiert. Mehr sei nicht verraten! Lassen sie sich überraschen.

Veranstaltungsort

Schopfbühne, Grenchen
Schützengasse 4
2540 Grenchen

Weitere Veranstaltungen

Mittwoch,
16.04.25, 20:00 Uhr
Theater & Bühne / Theater Die spanische Fliege
Iguhalle Recherswil, 4565 Recherswil
Missverständnisse hin und her. Alle haben Spass und einige das Nachsehen. Man sieht es, amüsiert sich und vergisst es. Die Autoren halten den Spiegel hoch, aber die Gesellschaft erkennt sich nicht.
Donnerstag,
17.04.25, 20:00 Uhr
Theater & Bühne / Theater Landeier
Schopfbühne, Grenchen, 2540 Grenchen
Drei einsame Bauern suchen auf humorvolle Weise die Liebe. Mit Hilfe von Freunden und unerwarteter Unterstützung setzen sie auf einen Videoclip, um ihr Ziel zu erreichen. Pannen sind vorprogrammiert.
Donnerstag,
17.04.25, 20:00 Uhr
Theater & Bühne / Theater Die spanische Fliege
Iguhalle Recherswil, 4565 Recherswil
Missverständnisse hin und her. Alle haben Spass und einige das Nachsehen. Man sieht es, amüsiert sich und vergisst es. Die Autoren halten den Spiegel hoch, aber die Gesellschaft erkennt sich nicht.
Samstag,
19.04.25, 20:00 Uhr
Theater & Bühne / Theater Die spanische Fliege
Iguhalle Recherswil, 4565 Recherswil
Missverständnisse hin und her. Alle haben Spass und einige das Nachsehen. Man sieht es, amüsiert sich und vergisst es. Die Autoren halten den Spiegel hoch, aber die Gesellschaft erkennt sich nicht.