Dienstag, 24.06.25, 19:30 Uhr
Anastasia Kobekina & Zürcher Kammerorchester
Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie F-Dur Wq 183/3 Cellokonzert A-Dur Wq 172 Johannes Brahms Liebeslieder-Walzer op. 52 (Bearbeitung für Streichorchester) Robert Schumann Cellokonzert a-Moll op. 129 Sie wird als «Wirbelwind am Cello» bezeichnet. In der Tat hat sich die Karriere der in Deutschland lebenden, russischen Cellistin Anastasia Kobekina im Eiltempo entwickelt. Zwei herrliche Solo-konzerte präsentiert sie mit dem Zürcher Kammer- orchester, das sich ausserdem den Liebeslieder-Walzern von Johannes Brahms in ungewohnter Besetzung widmen wird.Mitwirkende
<br>
<br>Ensemble:
<br>Zürcher Kammerorchester
<br>Leitung:
<br>Willi Zimmermann, Konzertmeister
<br>Solist:
<br>Anastasia Kobekina, Violoncello
<br>
<br>Ensemble:
<br>Zürcher Kammerorchester
<br>Leitung:
<br>Willi Zimmermann, Konzertmeister
<br>Solist:
<br>Anastasia Kobekina, Violoncello
Veranstaltungsort
Tonhalle Zürich
Claridenstrasse 7
8002 Zürich
Claridenstrasse 7
8002 Zürich
Weitere Veranstaltungen
Mittwoch,
30.04.25, 19:30 Uhr
30.04.25, 19:30 Uhr

Klassik & Opern / Oper & Operette
Eine florentinische Tragödie / L’Heure espagnole
Stadttheater Solothurn, 4500 Solothurn
Richard Flury / Maurice Ravel
Text von Oscar Wilde // Text von Franc-Nohain
Dienstag,
29.04.25, 19:30 Uhr
29.04.25, 19:30 Uhr

Klassik & Opern / Oper & Operette
Eine florentinische Tragödie / L’Heure espagnole
Stadttheater Solothurn, 4500 Solothurn
Richard Flury / Maurice Ravel
Text von Oscar Wilde // Text von Franc-Nohain
Samstag,
03.05.25, 16:00 Uhr
03.05.25, 16:00 Uhr

Klassik & Opern / Klassik
Familienkonzert auf der Orgelempore
Sankt Ursen Kathedrale, 4500 Solothurn
«Rapunzel», Märchen der Brüder Grimm
Für Jung und Alt: das Märchen wird vorgelesen und mit Orgelimprovisationen begleitet. Nach dem Konzert...
Samstag,
26.04.25, 19:00 Uhr
26.04.25, 19:00 Uhr

Klassik & Opern / Oper & Operette
Eine florentinische Tragödie / L’Heure espagnole
Stadttheater Solothurn, 4500 Solothurn
Richard Flury / Maurice Ravel
Text von Oscar Wilde // Text von Franc-Nohain