3. Tanzball am Rande der Stadt / Ples na kraji mesta

Zum dritten Mal treffen wir uns im Gossau SG, um gemeinsam einen Abend und eine Nacht voller toller Unterhaltung, Musik, Essen und Lachen im Geiste der tschechoslowakischen Fasnacht zu verbringen.

Das Hauptprogramm beginnt um 19:00 Uhr, die Türen des Saals öffnen sich bereits um 18:30 Uhr für Sie. Apero & red carpet Fotos ab 18:00

Der gesamte Abend wird zweisprachig auf Tschechisch und Deutsch moderiert.

Tickets können in drei Kategorien erworben werden – Hipster, Bohem und VIP.
Neu im Jahr 2025 - Tische für Singles und Einzelpersonen

Programm:

• Genreübergreifende musikalische Begleitung

• Abendessen mit Schwerpunkt auf tschechischer und slowakischer Küche in Schweizer Qualität

• die Bekanntgabe der am besten gekleideten Dame & bester Tänzer

• Übergabe eines Wohltätigkeitsschecks

• reichhaltige Tombola

• Abschlussdisco bis 01.00 Uhr

• 02:00 Wir verabschieden uns, winken, sperren

Tickets: Im Preis inbegriffen

Bohem/Geniesser & Hipster

• Apero & Welcome drink

• Abendessen von 20:30 bis 22:30 Uhr als Selbstbedienungsbuffet serviert (Fleisch, Vegi)

• Platzreservierung

Neu im Jahr 2025
Tische für Singles und Einzelpersonen Tisch 29, 30

VIP:

• Private Garderobe mit Erfrischungen ab 18:00 Uhr

• Welcome drink

• Platzreservierung

• Kristall-Apero-Etager All you can eat an jedem VIP-Tisch

• Tischbedienung während des ganzen Abends

• Serviertes Abendessen (Fleisch, Vegi)

• Geschenktaschen 

1 Schweizer Franken und ein Teil des Erlöses aus der Tombola werden für wohltätige Zwecke gespendet 

Wir tanzen von Anfang bis Ende und niemand sitzt in der Ecke

Dresscode:

Seien Sie schick & elegant, farbenfroh und scheuen Sie sich nicht, Ihre schicken Turnschuhe und vor allem ein Lächeln mitzubringen - just feel free and be nice

Wir empfehlen, etwas früher zu kommen, ab dem Nachmittag finden in der Lobby Präsentationen und Networking lokaler, regionaler und ausländischer Unternehmen statt

Mehr Informationen auf etards.ch

Ein Blick auf das erste Jahr

Blick auf das zweite Jahr